- Biskuit
- Keks
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Bis|kuit 〈[-kvı̣t] n. 15 oder n. 11〉 leichtes, feines Gebäck aus Eiern, Mehl u. Zucker ohne Fett [<frz. biscuit <ital. biscotto <lat. bis „doppelt“ + coctus „gebacken“; → Biskotte]
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Bis|kuit ['bɪskvɪt , auch: …'kvi:t , …'kvɪt ], das, auch: der; -[e]s, -s, auch: -e [frz. biscuit < afrz. bescuit, unter Einfluss von ital. biscotto ↑ (Biskotte) zu: cuire < lat. coquere = kochen, backen]:1. Feingebäck aus Mehl, Eiern, Zucker.* * *
Biskuịt[französisch, aus lateinisch biscoctum »zweimal gebacken«] das, auch der, -(e)s/-s, auch -e, ein leichtes Gebäck aus Mehl, Eiern und Zucker, z. B. Löffelbiskuit (Biskotten), Mohrenköpfe, Plätzchen u. a.; auch schwerere, mit Butter hergestellte Massen für Torten (Butterbiskuit). - Ursprüngliche Bezeichnung für Schiffszwieback; im 17. Jahrhundert wandelte sich die Bedeutung in »feines Gebäck«, nachdem Zwieback die alte Bedeutung übernommen hatte.* * *
Bis|kuit [bɪs'kvi(:)t], das, auch: der; -[e]s, -s, auch: -e [frz. biscuit < afrz. bescuit, unter Einfluss von ital. biscotto (↑Biskotte) zu: cuire < lat. coquere = kochen, backen]: 1. Feingebäck aus Mehl, Eiern, Zucker. 2. kurz für ↑Biskuitporzellan.
Universal-Lexikon. 2012.